Positive Reize während der 3. - 5. Woche schaffen Geborgenheitsgefühle beim Welpen. Diese bleiben ein Leben lang bestehen und vermitteln dem Hund bei deren Anwesenheit ein vertrautes, heimeliges Gefühl. Natürlich lernt ein Hund sein Leben lang, der Züchter kann aber durch die richtige Förderung einiges erleichtern.
Inzwischen wurden gaaanz viele Krallen geschnitten, dies ist wichtig um Verletzungen bei bei den Zitzen der Mama zu vermeiden.
Täglich wird das Grooming geübt, damit es die Welpenfamilien daheim einfacher haben.
Luna beobachtet und entscheidet in aller Ruhe, wann es soweit ist um die hungrigen Mäuler zu stopfen. Sie lässt sich durch einzelnes Gepipse nicht mehr überzeugen, die Milchbar zu öffnen. Wir beginnen jetzt auch mit Zufütterung, hier die erste Raubtierfütterung. MMMMHHHH Fleisch - wir sind also doch Karnivoren.
Bis anhin war die Mama die Nr.1 im Leben der Welpli. Neugierig nehmen die Kleinen jetzt Anteil an ihren Wurfgeschwistern und allem, was ausserhalb der Wurfkiste/zimmers zu erkunden ist. Sie horchen auf die verschiedenen Geräusche und erkennen meine Stimme.
Verschiedene Erfahrungen sammeln verhilft dem Welpen später den Anforderungen des Alltags gewachsen zu sein. Im Garten steht eine abwechslungsreiche Umgebung mit Schlupfwinkeln, Versteckmöglichkeiten und verschiedenen Bodenbeschaffenheiten zur Verfügung. Sie treffen auf Katzen, Schildkröten im Garten und auch Güggel, Laufenten, Kühe und Schafe gibt es hautnah zu bestaunen.
Da schmilzt das Herz dahin… Wunderschöne Fotos und Impressionen vom Alltag der kleinen Endorphinpumpen. An den Tischmanieren kann noch gearbeitet werden... Aber ein gesunder Appetit ist das A und O um gross und stark zu werden.
Danke dir, Corinne, und all deinen Helfern für die tolle Vorarbeit! Herzlich, Raphaela
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